
Matherätsel – oder der Cubeware Importer als Schweizer Taschenmesser für Nicht-Mathematiker
Mein lieber Kollege Aron stellte mir eine trügerisch simpel klingende mathematische Aufgabe …
Mein lieber Kollege Aron stellte mir eine trügerisch simpel klingende mathematische Aufgabe …
Wir sind große Fans der Möglichkeit, den SQL Server in Azure „serverless“ zu betreiben! Diese Variante hat gegenüber den traditionellen Versionen Basic, Standard, oder Premium, die über eine konstante Menge von DTUs abgerechnet werden, den Vorteil, dass sie dynamisch hoch- und herunterskaliert, je nachdem, wie intensiv sie benutzt werden, und dass dann auch nur über sogenannte „vCores“ genau das an Rechenzeit abgerechnet wird, was man auch genutzt hat. Super!
Wie in Teil 1 bereits beschrieben, bietet die von Azure integrierte Lösung für SQL-Datenbanken bereits eine Verfügbarkeit von 99,99 %. Was aber, wenn das nicht ausreicht? Teil II
Für viele Unternehmen hat die Verfügbarkeit ihrer Datenbanken oberste Priorität. Was passiert, wenn eine Datenbank plötzlich nicht mehr verbunden ist? Sind die Daten verloren?
Diesbezüglich müssen Sie sich bei Azure SQL-Datenbanken keine Sorgen machen.
Wir von der Ceteris haben unsere gesammelten Erfahrungen zum Thema relationaler Datalake konsolidiert und haben uns zum Ziel gesetzt diesen an nur einem Tag bei Ihnen aufzubauen. Warum ein Datalake ein spannendes Thema sein kann, wollen wir mit einer kleinen Geschichte zeigen.
In diesem Beitrag soll es um Visualisierung von Zahlen gehen (z.B. nach ibcs-Standard), um geeignete und weniger geeignete Methoden zur Darstellung und um die Schlüsse, die daraus gezogen werden – richtige und falsche gleichermaßen.
In diesem Beitrag geht es darum, dass Excel und ähnliche Tabellenkalkulationen allgemein nicht die besten BI-Tools sind – und Self Service BI mit dem Fischen im Data Lake auch nicht immer der Stein der Weisen zu sein scheint.
Wir empfehlen Guided bzw. Managed Analytics. Warum?
Nutzen Sie Microsoft Flow um ihre Datenaktualisierungen in Power BI zu automatisieren.
Einige sehen es als unnötigen Ballast, andere als notwendige Aufgabe und ganz andere Experten sagen, dass heute nichts mehr ohne ihn geht. Die Rede ist vom beliebten Projektmanagement.