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Sprecher Markus Raatz | CEO | Ceteris AG
Inhalt Seit Ende 2020 gibt es ein Feature in Power BI, das man leicht übersehen könnte. Vielleicht, weil es hochoffiziell leider sehr kompliziert „DirectQuery für Power BI-Datasets und Analysis Services“ heißt und nicht „Polybase“, „Cortana“ oder „Synapse“. Aber es könnte alles ändern, denn ab jetzt können Fachanwender auf Modelle zugreifen, die von der zentralen IT bereitgestellt werden, und diese auch noch um eigene berechnete Spalten, berechnete Measures und eigene Daten (z.B. Excel-Tabellen) erweitern! Dabei werden die Daten des „Enterprise-Modells“ nicht in den Power BI Desktop lokal geladen, sondern stets frisch und aktuell weiter vom Server abgefragt. Die Zusatzinformationen legt Power BI in einem so genannten „lokalen Modell“ ab, und das fertige Ergebnis – im Speichermodus „gemischt“ – kann man als Fachanwender natürlich auch wieder im Power BI Service veröffentlichen. Damit können Business-Nutzer endlich unbeschränkt mit zentralen Daten arbeiten, und die IT behält trotzdem die klare Verantwortung für diese Daten, und sorgt dafür, dass sie stets korrekt sind, abgesichert werden und performant bleiben.

Dank für die Inspiration geht raus an Alberto Ferrari und sein „Unboxing“-Video zu „Composite Models“ in charmantem, italienisch gefärbten Englisch!