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Sprecher Markus Raatz | Vorstandsvorsitzender | Ceteris AG
Inhalt Beim neuen SQL Server 2019 ist es immer wichtiger geworden, dass er auch in einem Container laufen kann, also in einer Art extrem leichtgewichtigen virtuellen Maschine, in der Regel mit dem Linux-Betriebssystem. Kenner von Container-Plattformen wie Docker wissen, dass es sehr einfach ist, solche Container über die Kommandozeile aus dem Internet zu laden, und auch nicht sehr schwer, sie so zu konfigurieren, dass man sich vom lokalen Rechner oder aus dem Internet damit verbinden kann. Aber jetzt wird es noch einfacher: das Azure Data Studio, das als grafisches Frontend für SQL Server neben dem etablierten SQL Server Management Studio immer mehr empfohlen wird, kann mit wenigen Mausklicks und in Sekunden einen neuen SQL Server bereitstellen!

In diesem kurzen Video wird das live gezeigt, zusammen mit einer kurzen Einführung in die Notebooks-Technologie, die ebenfalls im Azure Data Studio genutzt werden kann.