In-Memory, Cloud, ColumnStore-Index und weitere Datenbank-Neuerungen!

In-Memory-Technologien, hybride Architekturen mit Cloud-Nutzung, gruppierter Columnstore-Index, Hekaton und Apollo – wenn Ihnen diese Begrifflichkeiten im Zusammenhang mit SQL Server noch nicht so geläufig sind, schafft dieses Video-Training Abhilfe. Markus Raatz und Jörg Knuth zeigen Ihnen, was Version 2014 Neues bietet und wie Sie diese Möglichkeiten in der Praxis einsetzen.

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Inhalt

Allgemeine Informationen zu Microsoft SQL Server 2014

Der Upgrade Advisor von Microsoft stellt einen Assistenten für die Aktualisierung auf SQL Server 2014 zur Verfügung. Microsoft bietet die aktuelle Version in verschiedenen Editionen, welche sich grundsätzlich nicht von SQL Server 2012 unterscheiden, an. Die deutlich erhöhte Geschwindigkeit bei der Verarbeitung von Transaktionen in der Datenbank stellt eine der wichtigsten Neuerungen der Version dar.

  • Datenbank im Hauptspeicher
  • SQL Server 2014 Editionen und Lizenzierung 
  • Aktualisierung auf SQL Server 2014

 

Speicheroptimierte Tabellen (‚Hekaton‘)

Die Leistungsfähigkeit einer relationalen Datenbank im Mehrbenutzerbetrieb erhöht sich durch die Verwendung von speicheroptimierten Tabellen in Verbindung mit systemintern kompiliert gespeicherten Prozeduren drastisch. Zusätzlich verbessert die Anpassung der Dauerhaftigkeit einer Tabelle deren Performance weiter. Der Codename für dieses Feature lautete ‚Hekaton‘.

  • Überblick über speicheroptimierte Tabellen
  • Praktisches Beispiel für speicheroptimierte Tabellen
  • Systemintern kompilierte gespeicherte Prozeduren
  • Dauerhaftigkeit anpassen

 

SQL Server-Datenbank in Cloud-Diensten (hybride Lösungen)

Die Einrichtung verschiedener Komponenten stellt eine SQL Server-Datenbank auf einem virtuellen Computer in Windows Azure bereit. Hierbei führt das Tool Azure Storage Explorer ein Backup einer Datenbank über ÜRLs durch. Zusätzlich stehen in Microsoft SQL Server 2014 zahlreiche Erweiterung für die AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen zur Verfügung.

  • SQL Server-Datenbank auf virtuellen Computer in Windows Azure bereitstellen
  • SQL Server-Datenbank über URLs auf Windows Azure sichern
  • Erweiterungen für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen

 

Gruppierter Columnstore-Index (‚Apollo‘)

Microsoft SQL Server 2014 stellt mit den gruppierten Columnstore-Indizes (Codename ‚Apollo‘) eine Neuerung für eine erhebliche Leistungssteigerung beim Laden sowie der Abfrage von Daten zur Verfügung. Die Aktualisierung von Daten erfolgt hierbei über den im Index beinhalteten Delta Store.

  • Überblick über gruppierte Columnstore-Indizes 
  • Daten in gruppierten Columnstore-Indizes aktualisieren
  • Gleichzeitiges Laden und Abfragen von Daten
  • Aufbau eines gruppierten Columnstrore-Index

 

Weitere Neuerungen in der Datenbank

Die Anpassung des Verhaltens der Log-Datei einer SQL Server-Datenbank über die Aktivierung der verzögerten Dauerhaftigkeit verbessert die Leistungsfähigkeit einer Datenbank. Die aktuelle Version von Microsoft SQL Server kontrolliert mit Hilfe der erweiterten Ressourcenkontrolle ebenfalls sämtliche Festplatten eines Netzwerks.

  • Verzögerte Dauerhaftigkeit aktivieren
  • Datenbank-Sicherung verschlüsseln 
  • Erweiterte Ressourcenkontrolle

 

Business Intelligence: Data Tools und Power View

Microsoft SQL Server 2014 verfügt mit den Data Tools, welche im Internet zum Download zur Verfügung stehen, über eine Umgebung für die Entwicklung einer Datenbank. Zusätzlich unterstützt die Funktion Power View in der aktuellen Version mehrdimensionale Modelle.

  • Data Tools installieren
  • Zugriff mit Power View auf multidimensionale Modelle
  • Weitere Neuerungen in Microsoft SQL Server 2014