Infrastructure as Code – Bicep

Azure – Bicep Einführung Genau wie der Bizeps den Arm verschönert, ist Bicep auch eine Verschönerung von ARM-Templates.   Im Grunde bietet es die gleichen Funktionen wie ARM-Templates, soll aber dennoch leichter zu lesen sein, da es nicht auf JSON basiert.  Was ist Bicep? Bicep ist eine ARM-Vorlagensprache für das deklarative Bereitstellen von Azure-Resourcen.   Bicep ist eine Domain Specific Language (DSL), was bedeutet, dass sie für…

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Infrastructure as Code – ARM

Azure Resource Manager – ARM In meinem vorherigen Blogbeitrag zum Thema Infrastructure as Code (im folgenden IaC genannt) habe ich eine Einführung zum Thema gegeben. In den nächsten Beiträgen werde ich vier Tools vorstellen, die Vor- und Nachteile nennen und jeweils als Beispiel ein Modern Data Warehouse erzeugen. Was genau das ist und welche Ressourcen…

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Infrastructure as Code

Einführung in Infrastructure as Code Vorwort Bei meiner letzten Aufgabe habe ich in Azure eine Infrastruktur innerhalb einer Ressourcengruppe öfters angelegt, wieder gelöscht und auch zwischendrin immer wieder verändert. Und das alles manuell! Das hat mich sehr viel Zeit und Nerven gekostet. Mir wurde dann vorgeschlagen Infrastructure-as-Code (IaC) zu benutzen, damit ich meine Infrastrukturdeployments lediglich einmal deklarieren muss und später einfach per Klick verwalten kann. Da ich das Thema mit der Zeit immer interessanter fand und es aktuell auch in beinahe…

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Hidden Properties in ADF v2

Azure Data Factory v2 ist die Platform as a Service Lösung von Microsoft Azure, mit der ETL Jobs in der Cloud durchgeführt und koordiniert werden können. In ADF ist es möglich, Datensätze und Pipelines in vielerlei Hinsicht zu parametrisieren, um möglichst wiederverwendbaren Code zu erstellen

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Bugtracking mit Microsoft Lists

Microsoft Teams hat nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie im letzten Jahr einen gigantischen Hype erfahren. Immer mehr Firmen setzen darauf, um – vertrieben ins Home Office – effizient miteinander arbeiten zu können. Am häufigsten werden dabei natürlich Chats, Telefonate und Videokonferenzen genutzt, doch zu einem echten „Modern Workplace“ gehört bekanntlich mehr: am besten findet man grundsätzlich alles an einer Stelle. Und Teams hieße nicht Teams, wenn man sich dabei nicht noch gleich in – Sie ahnen es – Teams organisieren würde.

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