Schritt für Schritt zur Hochverfügbarkeit Always On-Basis-Verfügbarkeitsgruppen ist eine Lösung zur Hochverfügbarkeit von einzelnen Datenbanken ab SQL Server 2016 Standard Edition. Sie ersetzen das veraltete Feature „Datenbankspiegelung“ und bieten einen ähnlichen Funktionsumfang. Basis-Verfügbarkeitsgruppen ermöglichen einer primären Datenbank, ein einzelnes Replikat beizubehalten. Dieses Replikat kann entweder den synchronen Commit-Modus oder den asynchronen Commit-Modus verwenden, je nachdem,…
Was ist Delegation in Power Apps? Microsoft Power Apps ist eine beliebte Low-Code-Plattform, mit der Benutzer schnell und einfach benutzerdefinierte Geschäftsanwendungen erstellen können. Eine der wichtigsten Funktionen von Power Apps ist die Möglichkeit, Daten aus verschiedenen Quellen wie SharePoint-Listen, Excel-Tabellen oder SQL-Datenbanken zu lesen und zu manipulieren. Wenn es jedoch um die Verarbeitung großer Datenmengen…
Es ist später Nachmittag. Ich sitze nichtsahnend im Büro, da ertönt hinter mir eine fragende Stimme: „Kannst Du mir mal mit den Mathe-Hausaufgaben helfen?“. Es ist meine Tochter und sie hat mir eine Kopfnuss ganz nach meinem Geschmack mitgebracht. Die Aufgabe ist es, die oben abgebildeten Zahlen so in die Gleichung einzuordnen, dass die Rechnung…
Azure – Bicep Einführung Genau wie der Bizeps den Arm verschönert, ist Bicep auch eine Verschönerung von ARM-Templates. Im Grunde bietet es die gleichen Funktionen wie ARM-Templates, soll aber dennoch leichter zu lesen sein, da es nicht auf JSON basiert. Was ist Bicep? Bicep ist eine ARM-Vorlagensprache für das deklarative Bereitstellen von Azure-Resourcen. Bicep ist eine Domain Specific Language (DSL), was bedeutet, dass sie für…
Azure Resource Manager – ARM In meinem vorherigen Blogbeitrag zum Thema Infrastructure as Code (im folgenden IaC genannt) habe ich eine Einführung zum Thema gegeben. In den nächsten Beiträgen werde ich vier Tools vorstellen, die Vor- und Nachteile nennen und jeweils als Beispiel ein Modern Data Warehouse erzeugen. Was genau das ist und welche Ressourcen…
Einführung in Infrastructure as Code Vorwort Bei meiner letzten Aufgabe habe ich in Azure eine Infrastruktur innerhalb einer Ressourcengruppe öfters angelegt, wieder gelöscht und auch zwischendrin immer wieder verändert. Und das alles manuell! Das hat mich sehr viel Zeit und Nerven gekostet. Mir wurde dann vorgeschlagen Infrastructure-as-Code (IaC) zu benutzen, damit ich meine Infrastrukturdeployments lediglich einmal deklarieren muss und später einfach per Klick verwalten kann. Da ich das Thema mit der Zeit immer interessanter fand und es aktuell auch in beinahe…
Azure Data Factory v2 ist die Platform as a Service Lösung von Microsoft Azure, mit der ETL Jobs in der Cloud durchgeführt und koordiniert werden können.
In ADF ist es möglich, Datensätze und Pipelines in vielerlei Hinsicht zu parametrisieren, um möglichst wiederverwendbaren Code zu erstellen
Wie man das Problem der dynamischen Datenquellen in Power BI löst, mit einem Beispiel! In DAX mit Platzhaltern dynamische Abfragen erzeugen.
Mehr und mehr Organisationen schaffen sich kleine Geräte an und verbinden diese direkt mit dem Internet. Dieser Artikel zeigt in einfachen Schritten auf, wie man solche Geräte mit der neuen Big Data-Plattform von Microsoft, genannt Azure Synapse Analytics, verbinden kann!
Microsoft Teams hat nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie im letzten Jahr einen gigantischen Hype erfahren. Immer mehr Firmen setzen darauf, um – vertrieben ins Home Office – effizient miteinander arbeiten zu können. Am häufigsten werden dabei natürlich Chats, Telefonate und Videokonferenzen genutzt, doch zu einem echten „Modern Workplace“ gehört bekanntlich mehr: am besten findet man grundsätzlich alles an einer Stelle. Und Teams hieße nicht Teams, wenn man sich dabei nicht noch gleich in – Sie ahnen es – Teams organisieren würde.
Wie man mithilfe der WEB-API eine Verbindung mit PBID zu Trello herstellt Als ich mich mit der Aufgabe beschäftigt habe, ein privates Trello-Board mit Power BI zu verbinden, um daraus dann Reports zu erstellen, die sich auch automatisch aktualisieren lassen, habe ich im Internet versucht zu recherchieren wie das funktioniert, aber konnte nur wenig oder wenig…
Der Azure-Zoo wächst und wächst, doch heute wollen wir uns einmal mit einem Tierchen beschäftigen, welches oft eine weniger prominente Rolle einnimmt: die (Warte-)Schlange, oder technisch ausgedrückt: der Azure Queue Storage (oder auch einfach Azure Queue).
Performance Tuning, wenn Transaktionssicherheit nicht so wichtig ist Wenn man sehr viele Datensätze in eine SQL Server-Datenbank importieren will oder viele Änderungen daran vornehmen muss, aber das verwendete Werkzeug macht dies als viele, viele kleine Transaktionen, Zeile für Zeile, dann gibt es einen einfachen Weg, diesen Vorgang zu beschleunigen: die „delayed durability“, auf deutsch etwas…
Versionierung in den Systemtabellen der SSISDB Hatten Sie das auch schon mal? Sie wollen ein Projekt in die SSISDB deployen und bekommen eine kryptische Fehlermeldung a’ la „Failed to deploy the project. Try again later. (Microsoft SQL Server, Error: 27118)” Mir ist das jetzt schon zum zweiten Mal in einem Jahr passiert und ich bin…
Heute geht es um das Thema „Concurrency“ in der Azure Data Factory. Und das passt wunderbar zu unserem letzten Beitrag, der von der automatischen Verarbeitung neu angelieferter Files im Azure Blob Storage handelte.
Der ganze Prozess findet ausschließlich in der Cloud statt – nichts mehr mit der guten alten on-premise Technologie! Und all das kann sogar noch skaliert werden. In der obigen Abbildung haben wir die Concurrency der Pipeline auf 10 gestellt, d.h. bis zu 10 Instanzen der Pipeline können parallel laufen, wenn in kurzer Zeit eine größere Anzahl Files eintrifft. In der alten Welt hätten wir in klassischen SSIS-Paketen mit for-each-loop Containern die Files irgendwie gelesen und weiterverarbeitet.
Motivation Der Schaden durch Produktpiraterie wird allein in Deutschland auf mehr als 50 Mrd. Euro taxiert, weltweit betrug er für das Jahr 2016 ca. 338 Mrd. Euro. In Deutschland ist mittlerweile schätzungsweise jedes zehnte Unternehmen betroffen. (Quelle: IW Köln, Institut der deutschen Wirtschaft). Nicht berücksichtigt sind hier die Schäden durch Umweltzerstörung (siehe weiter unten im…
Wischmopp statt Saugroboter Wer seine ETL-Projekte in die Azure-Cloud migrieren, aber nicht auf die erprobten „old-school“ SSIS-Pakete verzichten möchte, hat bekanntlich die Möglichkeit, SSIS auf Azure zu benutzen. Azure besteht hierbei – ganz wie gewohnt – auf eine Datenbank für die SSISDB, und auf die Paketbereitstellung in einen gleichnamigen Integration-Services-Katalog. Dieser Katalog hat zwei ganz…
Wenn man in einem SSAS (multidimensionalem) Cube ein Measure definiert, dann wird dieses standardmäßig auf den gesamten Cube angewendet. Es ist jedoch möglich, für Teilbereiche oder sogar einzelne Zellen des Cubes auch spezielle Kalkulationen oder Werte zuzuweisen , die nur dort gelten. Dieses Verhalten erreicht man über sogenannte SCOPE Befehle. Scoping gehört zu den mächtigsten…
Vor kurzem stellte unser Kollege Tobias ein Matherätsel vor, welches er sogleich mit dem Cubeware Importer löste. Die grundsätzliche Idee hinter dem Lösungsansatz wurde dort bereits genau ausgeführt, doch Tobias stellte sich nach der schönen Cubeware-Lösung dann doch bald die Frage: muss das nicht auch mit T-SQL gehen? Schließlich machen wir doch den ganzen Tag nichts anderes…
Mein lieber Kollege Aron stellte mir eine trügerisch simpel klingende mathematische Aufgabe …
Wir sind große Fans der Möglichkeit, den SQL Server in Azure „serverless“ zu betreiben! Diese Variante hat gegenüber den traditionellen Versionen Basic, Standard, oder Premium, die über eine konstante Menge von DTUs abgerechnet werden, den Vorteil, dass sie dynamisch hoch- und herunterskaliert, je nachdem, wie intensiv sie benutzt werden, und dass dann auch nur über sogenannte „vCores“ genau das an Rechenzeit abgerechnet wird, was man auch genutzt hat. Super!
Wie in Teil 1 bereits beschrieben, bietet die von Azure integrierte Lösung für SQL-Datenbanken bereits eine Verfügbarkeit von 99,99 %. Was aber, wenn das nicht ausreicht? Teil II
Für viele Unternehmen hat die Verfügbarkeit ihrer Datenbanken oberste Priorität. Was passiert, wenn eine Datenbank plötzlich nicht mehr verbunden ist? Sind die Daten verloren?
Diesbezüglich müssen Sie sich bei Azure SQL-Datenbanken keine Sorgen machen.
Wir von der Ceteris haben unsere gesammelten Erfahrungen zum Thema relationaler Datalake konsolidiert und haben uns zum Ziel gesetzt diesen an nur einem Tag bei Ihnen aufzubauen. Warum ein Datalake ein spannendes Thema sein kann, wollen wir mit einer kleinen Geschichte zeigen.
In diesem Beitrag soll es um Visualisierung von Zahlen gehen (z.B. nach ibcs-Standard), um geeignete und weniger geeignete Methoden zur Darstellung und um die Schlüsse, die daraus gezogen werden – richtige und falsche gleichermaßen.
In diesem Beitrag geht es darum, dass Excel und ähnliche Tabellenkalkulationen allgemein nicht die besten BI-Tools sind – und Self Service BI mit dem Fischen im Data Lake auch nicht immer der Stein der Weisen zu sein scheint.
Wir empfehlen Guided bzw. Managed Analytics. Warum?
Nutzen Sie Microsoft Flow um ihre Datenaktualisierungen in Power BI zu automatisieren.
Einige sehen es als unnötigen Ballast, andere als notwendige Aufgabe und ganz andere Experten sagen, dass heute nichts mehr ohne ihn geht. Die Rede ist vom beliebten Projektmanagement.
Im folgenden Text soll gezeigt werden, wie leicht es ist, mit Tableau Prep Builder Daten zu importieren, in Tableau Karten zu nutzen, WMS-Server einzubinden und Parameter zu verwenden, um Kennzahlen dynamisch einzublenden. Dabei werden meine Laufergebnisse des B2Run vom 08.08.2019 in Berlin verwendet.
Wie kann ich in Power BI einen Bericht immer automatisch auf den letzten Tag mit Daten darin, wo Zahlen geliefert wurden, filtern?
Im folgenden Text soll anhand eines realen Beispiels deutlich gemacht werden, warum es wichtig ist, dass Informationen gleichartig, überschneidungsfrei, treffend, erschöpfend sind, um Missverständnisse und falsche Interpretationen zu vermeiden.
Im folgenden Text wird gezeigt, wie man das beliebte Self Service BI Tool Power BI mit Hilfe der Lösung von Power ON BI in der Planung einsetzt und so Werte direkt ins Modell zurückschreiben kann. Auch das Erfassen von relationalen Stammdaten (Master Data Management) sowie Kommentaren ist leicht möglich.
Ein System, das für sich in Anspruch nimmt, als komplettes SQL Data Warehouse speziell für die Anforderungen und Möglichkeiten der Cloud entwickelt worden zu sein. Ein riesiger Vorteil in der Welt von „Multi-Clouds“ ist, dass Snowflake sowohl im Amazon Web Services-Universum als auch in der Microsoft Azure Umgebung genutzt werden kann!All diese Entwicklungen versprechen vor allem bei den Kosten und der Performance, aber auch bei der Funktionalität Vorteile gegenüber klassischen Ansätzen.
Wenn ich derzeit bei Kunden bin, muss ich fast jedes Mal darüber reden, was es für Komponenten und Möglichkeiten gibt, mit Power BI zu arbeiten, was die einzelnen Varianten jeweils können, wie man Power BI lizenzieren und einsetzen kann und was man dafür bezahlen muss.
Neben der Analyse von Daten befassen wir uns im Bereich innovative BI auch mit dem Thema Data Mining. Darunter versteht man im Allgemeinen die systematische Anwendung von statistisch-mathematisch begründeten Methoden zur Mustererkennung eines Datenbestandes.
BI-Projekte sind dynamisch. Wenn man jetzt schon wüsste, welche Anforderungen in zwei Jahren kommen, würde man höchstwahrscheinlich anders modellieren als mit dem aktuellen Wissensstand. Wir sind aber alle keine Hellseher und deswegen ist es müßig, im Nachhinein immer sich zu sagen: „Hätte ich damals gewusst…“.
Ich hatte neulich die Herausforderung, in SQL Zahlen kumulieren zu müssen. Im Netz kursieren dazu viele verschiedene Ansätze, von denen die meisten aber nicht besonders elegant bzw. performant bei großen Zahlenmengen sind. Auch muss sichergestellt sein, dass z.B. bei fehlenden Perioden in der Ursprungstabelle trotzdem ein YTD-Wert angezeigt wird. D.h. wenn z.B. für Januar, Februar und April Werte vorliegen (März ist leer), dann muss der YTD-Wert trotzdem fortgeschrieben werden, sodass dann der Märzwert gleich dem Februarwert ist.
Wenn die Sicherheitseinstellungen in Analysis Services immer komplexer werden, dann steht man oft vor der Herausforderung, die Rollen und Rechte in übersichtlicher Form darzustellen, zu sichern – und eben auch im Zweifelsfalle wieder einzuspielen.
Bei dem MeetUp vom 28.06 haben wir über “Storytelling with Data” gesprochen. Die Inspiration für das Thema war das Buch “Storytelling with Data” von Cole Nussbaumer Knaflic. Im Fokus standen drei wesentliche Begriffe: Daten, Datenvisualisierung und Storytelling with Data. Was sind Daten? Das Wort Daten ist definiert als eine eindeutige Information. Wenn man über Daten…
Unter Self-Service ETL haben wir schon erklärt, dass wir bei Self Service BI-Projekten immer dazu raten, den Fachanwendern vereinheitlichte, vereinfachte und saubere Daten zur Verfügung zu stellen, am besten in einem Data Warehouse oder Data Mart. Da die Fachanwender oft ihre Quellsysteme am besten kennen, wäre es ja naheliegend, dass sie dieses Data Warehouse auch…
In einem Power BI-Modell in Power BI Desktop sind die Quelldaten ja stark komprimiert, so dass man damit auch unterwegs und offline weiter analysieren, Berichte bauen und Berechnungen einfügen kann. Will man aber neue Tabellen hinzufügen, die Daten grundsätzlich aktualisieren oder z.B. an der SQL-Abfrage arbeiten, die die Daten holt, dann braucht man in diesem…
Jeder Controller und alle Menschen, die große Zahlentapeten mit Excel bearbeiten, kennen das Problem: Man muss spontan eine Summe aus Zahlen berechnen, die über eine Tabelle verstreut sind, z.B. um eine Kontrollsumme zu bilden oder Plausibilitäten zu testen. Hier hilft in der Regel das einfache Feature der Mehrfachauswahl, mit gedrückter Strg-Taste markiert man alle Zellen,…
Man glaubt ja gar nicht, was Cubeware so alles zu leisten vermag: sogar einen tollen Minesweeper-Clone kann man damit bauen – und das im angesagten Retro-Look! Zugegeben – es ist nicht ganz kostenfrei, denn Sie benötigen Cockpit, Importer und die CW1-Datenbank – aber wenn nicht dafür, wofür sonst? ? Ernsthaft: das Beispiel soll zeigen, dass…
Dies ist die deutsche Version des Beitrages, zur englischen Version. Am 17. Mai hatten wir einen ganz speziellen Gast bei unserem MeetUp: Chloe Tseng (Twitter: @DataChloe). Sie ist Tableau Zen Master und Gründerin des Projekts VizforSocialGood. Sie sprach über Datenvisualisierung und über das “Geschichtenerzählen” (Storytelling) mit Daten, und sie erklärte uns auch, warum einige Visualisierungen…
This is the english version of the article, to the german version. On 17th of May, we had a very special guest at out MeetUp: Chloe Tseng (Twitter: @DataChloe). She is Tableau Zen Master and founder of the project VizforSocialGood. She talked about data visualization and storytelling with data, and she also explained why…
In dem ersten Teil dieses Blogartikels zur visuellen Wahrnehmung habe ich den Begriff störende Elemente erwähnt. In diesem Teil möchte ich genauer auf diese störende Elemente eingehen. Was sind eigentlich störende Elemente? Das sind solche Elemente auf dem Dashboard, die keine relevante Information mit sich bringen und trotzdem abgebildet werden. Diese unnötigen Elemente nehmen aber mentale…
Haben Sie bereits ein Dashboard gesehen, bei dem Sie Zeit gebraucht haben, um es zu verstehen? Oder ein Dashboard, welches Sie sofort verstanden haben? In beiden Fällen mussten Sie die Information wahrnehmen, um sie zu verarbeiten, Sie belasten ihr Gehirn kognitiv. Kognitive Belastung (=Belastung unseres Gehirns bei der Wahrnehmung der Information) erfolgt jedes Mal, sobald…
“Bar charts and line charts won’t solve everything” “Don’t be afraid to try a chart that is unique or custom-built” “Broaden your mind” Nadieh Bremer Der Eye-Catcher bei einigen Dashboards sind Diagramme, die kreativ und trotzdem verständlich sind. Die Welt der Datenvisualisierung ist sehr vielfältig und diese Welt beinhaltet auch Trends. Wir haben für Sie…
Welche Unterschiede gibt es zwischen Infografik und Dashboard? Diese Frage ist deshalb interessant, weil es kommt öfter mal zur Verwechselung von beiden Begriffen. Aus diesem habe ich paar wesentliche Unterschiede für Sie zusammengefasst: Infografik Eine Infografik ist ein grafisches Produkt, deren Funktion ist, jemanden zu informieren. Bei der Erstellung einer Infografik arbeitet man viel mit…
Warum nur haben Torten-Diagramme (auch Kreis-Diagramme genannt) oder Donut-Diagramme in der Welt der Datenvisualisierung einen schlechten Ruf? Auf der anderen Seite sind Kreisdiagramme in vielen BI-Tools als Standard Chart hinterlegt. Was kann man damit falsch machen? Das Problem liegt in der falschen Anwendung. Diese Charts können aber durchaus effektiv sein, wenn sie richtig angewendet werden.…
Farbe ist ein mächtiges Tool, welches ein Designer hat, denn mit Farbe kann man die Aufmerksamkeit des Publikums lenken. Farbe sollte bewusst ausgewählt und eingesetzt werden. Deswegen sollen Sie die automatisch vorgeschlagene Farbpalette ihres Tools vermeiden. Es gibt ein paar Regeln für die Arbeit mit Farbe, die man kennen sollte. Wir haben diese Regeln für…
Der Importer bietet die Möglichkeit, alle möglichen Tasks in Jobs zu bündeln, die dann manuell oder auch automatisch über einen Dienst ausgeführt werden können. Leider hat dieses Feature so seine Schwachstellen: Parallelverarbeitung funktioniert nur wirklich bei automatischer Ausführung und ein vernünftiges Error-Handling ist nur über aufwendige Scripts zu bewerkstelligen, da sonst der jeweilige Job einfach…
Sind Sie schon gelangweilt von den üblichen viereckigen Balkendiagramm in Tableau? Dann haben wir für Sie eine Alternative! Wie bauet man dieses Balkendiagramm nach? Dieses Beispiel wurde mit dem Datensatz von Superstore erstellt. Es zeigt den Umsatz pro Produktunterkategorie. Erstellen Sie ein berechnetes Feld AVG(0). Ich habe es AVG 0 genannt. Ich erkläre Ihnen gleich,…
Dieses Beispiel zeigt uns die Unterschiede zwischen Gewinn und Umsatz. Wir haben mehrere Charts, also können wir mehrere Fragen beantworten. Ebenso sehen wir um welchen Zeitraum es sich handelt. Allerdings gibt es keine einzige Zahl. Daher können wir die wichtigste Frage nicht beantworten: Was sind die Unterschiede zwischen dem Gewinn und Umsatz? Daher ist es…
Manchmal sieht man ein Dashboard und man tut sich schwer es zu verstehen: zu viele Informationen, zu viele Farben, falsche Verwendung von Charts etc. Und manchmal sieht man gute Dashboards: Man versteht sofort die Botschaft, kann ein Muster erkennen und es fällt leicht, die Informationen zu interpretieren. Haben Sie sich jemals gefragt, woran es liegen kann?…
Letzte Woche hatte ich ein interessantes Gespräch über das in der Abbildung zu sehende Balkendiagramm. Solche Balkendiagramme sieht man öfter in der Praxis, deshalb möchte ich diesen Blogartikel diesen Diagrammen widmen. Dabei geht es um die Besucher einer Messe, die unterschiedliche Tickets gekauft haben, die sich wiederum nach Kategorien unterscheiden. Die Besucher wurden ebenfalls nach…
Wollen Sie das Ranking für Ihre Daten berechnen? Wissen Sie nicht, wie Sie das Ergebnis anschließend visualisieren? In diesem Blogartikel finden Sie Ihre Antworten. Ich zeige Ihnen, wie Sie mit Tableau das Ranking für Ihre Daten berechnen und visualisieren können. Dafür werde ich die Daten aus dem Datensatz Superstore nutzen. Wir wollen folgende Frage beantworten:…
Die so genannten Bullet-Diagramme sind eine Untergruppe von Balkendiagrammen und ideal für den Soll-Ist Vergleich und somit eine gute Alternative zu dem Tachometerdiagramm. Das Bullet-Diagramm vergleicht eine dargestellte Kennzahl (Bullet) mit einer Zielkennzahl (Ziel) und ordnet dann die verschiedenen Kennzahlen den verschiedenen Farbregionen im Hintergrund zu, die zusätzliche qualitative Informationen darstellen (z. B. gut, befriedigend…
Ja, ich weiß, SAP hat Lumira, und das ist mindestens genauso toll wie Power BI, da braucht man das überhaupt nicht mehr *hüstel*… Aber falls man doch aus irgendeinem Grunde seine Zahlen aus SAP BW (oder Hana) in Power BI auswerten will (vielleicht will man sie ja mit eigenen Daten aus anderen Quellen verbinden), dann…
Normalerweise würde ich von allen Arten von Diagrammen, die mit dem Essen zu tun haben, (Kuchen-, Donuts-, Spaghetti-Diagramm) abraten. Aber! Neulich habe ich für mich ein Waffel-Diagramm entdeckt und bin voll begeistert, da es nicht nur schön aussieht, sondern auch für jeden verständlich ist. Ein Waffel-Diagramm ist eine gute Alternative zu dem beliebten Balkendiagramm oder…
Boxplot (auch Box-Whisker-Plots genannt) zeigt die Verteilung von Daten, indem man ihre gesamte Streuung darstellt. Auf einen Blick kann man das Minimum, das Maximum und die Ausreißer der Verteilung erkennen. <a href=’#’><img alt=’Boxplots_Umsatzverteilung ‚ src=’https://public.tableau.com/static/images/Bo/BoxPlots_15/Boxplots_Umsatzverteilung/1_rss.png‘ style=’border: none‘ /></a> Mit Boxplots können solche Fragen beantwortet werden wie z. B. „Wie verteilt sich der Umsatz über unterschiedliche…
In der Datenanalyse mit Tableau kommt es oft vor, dass die Datenverschmelzung und die Datenverknüpfung verwechselt werden. Nachfolgend werden die Unterschiede der beiden Methoden dargestellt. Was ist Datenverschmelzung (Data Blending)? Die Datenverschmelzung ist eine Methode zum Kombinieren von Daten, die eine Datenquelle mit einer anderen Datenquelle ergänzt. Dabei kombiniert Tableau Daten aus einer Tabelle, die…
Es kommt gelegentlich vor, dass beim Importieren von Flatfiles diese durch überschüssige Zeilenumbrüche korrupt sind:
Der SSIS Server in Verbindung mit dem SQL Server Agent bietet viele Möglichkeiten um ein SSIS Paket dynamisch ausführen zu lassen.
Tableau ist ein sehr starkes Tool, die viele Möglichkeiten zur Visualisierung bietet. Bei einem richtigen Einsatz der Software kann man viel Zeit und Geld sparen. Und umgekehrt, ein falscher Einsatz kann es zur Zeit- und Geldverluste führen.
Diese Einsatzmöglichkeit von MDX-Containern ist für die meisten Anwender sicher nichts Neues mehr.
Nun sollen aber die Spalten auch nacheinander sortiert werden – also nicht nur nach einer Spalte sondern nach allen, die vorhanden sind.
Die Sortierung in Excel bringt folgendes Ergebnis:
Schon Abraham Lincoln sagte, dass man nicht alles glauben sollte, was im Internet steht. Dieser alte Witz passt nicht nur wegen der quasi beinhalteten Rekursion gut zur IT allgemein und Business Intelligence im Speziellen – er dient auch als gute Einleitung zu unserem Thema.
Spätestens wenn im Rahmen des eigenen BI-Projekts das zweite Integration Services Paket entwickelt wird, stellt sich die Frage: Wie sollen diese Pakete nächtlich am sinnvollsten auf dem Server ausgeführt werden?
Die Division in Reporting Services-Berichten kann sehr merkwürdig werden. Natürlich behandeln Sie eine Division durch 0 mit Hilfe von Ausdrücken wie bspw. =IIF(Divisor = 0, Nothing, Dividend/Divisor).
Wer sich mit Azure Data Factory beschäftigt, der wird sehr schnell auf die Problematik stoßen, die sich aus der Konfiguration einer Pipeline ergibt.
In Berichten werden Zeiträume häufig so dargestellt: 10.06.2014 – 11.06.2014. Fällt Ihnen etwas auf? Würde nicht auch 10. – 11.06.2014 reichen? Können wir das in Reporting Services darstellen? Na klar! Aber wenn wir dabei nicht nur unterschiedliche Tage, sondern auch die Möglichkeit von unterschiedlichen Monaten berücksichtigen wollen, wird es ein längerer Ausdruck. Geschweige denn, wenn…
Kennen Sie das? In Berichten mit einem Produktparameter werden bei Produkt A viele tausend Stück angezeigt und bei Produkt B vielleicht nur im Bereich von 10-25 Stück. Wäre es dann nicht sinnvoll, wenn die Zahlen für Produkt A automatisch in tausend Stück angezeigt würden?
Eine übliche Praxis in Data Warehouse Tabellen ist es, den Schlüssel der Tabelle mit einem Autoinkrement zu befüllen. Diese Funktionalität stellt der MS SQL Server schon von Haus aus bereit mit der sog. Identity-Spalte, welche fast immer auch gleichzeitig den Primary Clustered Index enthält. Soweit so gut, aber was muss ich tun, wenn ich meine…
Ich stelle in diesem und folgenden Blogeinträgen Funktionen des orangeBI Toolkits für Reporting Services vor, welche von Ceteris entwickelt wurden. Der erste Eintrag handelt von Abweichungsdiagrammen in Tabellen. Falls Sie Reporting Services einsetzen, können Sie relativ einfach Balkendiagramm innerhalb von Tabellen einbauen und konfigurieren. Was ist aber, wenn Sie 20 Berichte mit Abweichungsdiagrammen haben und…
Früher oder später kommt man bei der Arbeit mit Excel zu dem Punkt, an dem Diagramme die bessere Wahl der Darstellung sind. Behält man nun die International Business Communication Standards (IBCS) im Hinterkopf, stößt man schnell an die Grenzen von Excel. Es ist zwar möglich sich mit einigen kleinen Tricks zu helfen, wie zum Beispiel das…
Heute geht es beim automatisierten Testen mit dem Testframework von Ceteris mit NBi um die einfache Art der Überprüfung von Namenskonventionen. Sie haben festgelegt, dass in Ihrem Projekt Berichte im Namen keine Unterstriche („_“) enthalten sollen, um die Lesbarkeit für Benutzer zu erhöhen? Sie kennen Ihre Entwickler, die Unterstriche lieben und sie schleichen sich manchmal…
Heute geht es in meiner Blogreihe um das automatisierte Testen von referenzieller Integrität in Datenbanken, welche aus unterschiedlichen Gründen keine Einschränkungen (Constraints) eingestellt haben. Wieder kommt das Testframework von Ceteris mit NBi zum Einsatz.
Beim automatisierten Testen in unserer zugehörigen Blog-Reihe gibt es manchmal die Anforderung, die Daten auf Plausibilität zu prüfen, obwohl die Daten selbst gültig sind.
Heute geht es im Rahmen der Blog-Serie zum Testframework von Ceteris mit NBi um Performancetests. Diese können als eine Teilmenge von Akzeptanztests beim automatisierten Testen regelmäßig mitgeprüft werden. Zum Beispiel kann die Performance einer Abfrage gegen eine Datenbank ein Indikator dafür sein, wie schnell darauf basierende Berichte dem Benutzer zur Verfügung gestellt werden können. Wird…
Dieses Mal geht es beim automatisierten Testen mit dem Testframework von Ceteris mit NBi um den Vergleich zweier Abfrageergebnisse, die in einem gewissen Maß voneinander abweichen dürfen.
In unserer Blog-Reihe zum Testframework von Ceteris mit NBi geht es heute um den Vergleich zweier Abfrageergebnisse. Stellen Sie sich vor, Sie möchten gerne, dass die Umsätze je Produkt in ihrem operativen System genauso hoch sind wie im Analysesystem. Wie stellen Sie die Abfragen so bereit, dass die ab sofort automatisch mitgetestet werden?
Sie können jemanden einstellen, um automatisierte Tests zu schreiben – oder Sie entwickeln kurzerhand sinnvolle Tests mit hoher Abdeckung! Ist es besser, 300 detailspezifische Tests zu haben oder einen einzigen der die gleiche Effektivität hat? Was ist aufwendiger?
In den vergangenen Einträgen zum Thema automatisiertes Testen mit NBi habe ich beschrieben, dass automatisiertes Testen sinnvoll ist und wie schnell sich Fehler einschleichen, die man häufig erst spät bemerkt. In diesem Eintrag stelle ich das Framework vor, welches Ceteris um NBi herum aufgebaut hat. Das Framework besteht aus drei Teilen: Datenbank, ETL-Paket und Ergebnisbericht.…
In letzter Zeit gibt es häufig Meldungen, dass in den Business Intelligence-Webseiten im SharePoint Funktionen für Elemente einfach verschwinden. Die Kontextmenü-Auswahl für Berichte ist nicht mehr komplett. Es verschwindet neben vielen anderen Optionen die Auswahl “Parameter verwalten”.
Eine klassische Fehlerquelle in BI-Projekten, die manchmal schwer zu entdecken ist, sind SQL-Abfragen, bei denen LEFT und INNER JOINs beim Laden von Daten eine Rolle spielen. Manchmal dürfen nur genau passende Datensätze geladen werden, manchmal soll jede Ausprägung gültig sein. Beides kann seine Berechtigung haben, solange der Umsatz im operativen System mit dem Analysesystem übereinstimmt!…
Als Controller oder BI-Entwickler kennt man das: Ein Bericht zeigt eigenartige Zahlen an. Die Daten hatten wir aber schon getestet! Warum passen die Zahlen jetzt nicht mehr? Nun kann es natürlich sein, dass das Bauchgefühl trügt. Aber oft genug zeigt sich: Änderungen in den darunterliegenden Datenflussprozessen hatten ungeplante Auswirkungen auf den Bericht. Katastrophe! Auch durch…
Kürzlich stellte sich mir die Anforderung, aus einer in den SQL Server importierten, hierarchischen Excel-Liste eine Parent-Child Dimension für einen Cube zu generieren. Das Problem an der Sache? Die einzigen Infos, um den jeweils übergeordneten Knoten in der Hierarchie ausfindig zu machen, sind die Sortierung aus der Excel Liste sowie das Level auf dem der…
In Reporting Services-Berichten können Bilder aus einer Datenbank geladen und angezeigt werden. Dazu wird einfach auf das Feld mit der Bild-Information verwiesen. Zum Beispiel mit dem Ausdruck First(Fields!ImageValue.Value, “BilderDataset”). Wenn eine Auswahl aus mehreren Bildern getroffen werden soll, bietet sich die Lookup-Funktion an. Die funktioniert aber nicht einfach so: =LookUp(„BildName“, Fields!ImageName.Value, Fields!ImageValue.Value, „BilderDataset“)
Kaggle – Ein Erfahrungsbericht. The Home of Data Science. So der selbstgewählte Titel der sich immer größerer Beliebtheit erfreuenden Website. Was sich dahinter verbirgt, sind ausgesuchte Herausforderungen auf dem Gebiet des maschinellen Lernens und der statistischen Datenanalyse, ein intellektuelles Kräftemessen mit Datenanalysten aus der gesamten Welt und, schafft man es unter die Besten drei, auch…
Bei der interaktiven Darstellung von Diagrammen, z. B. im Report Server oder SharePoint, fallen manchmal verschwommene Texte und Reihen unangenehm auf.
Zwei der am häufigsten benutzten Verarbeitungs-Methoden von Dimensionen im Cube sind „ProcessFull“ und „ProcessUpdate“. Gerade letztere Methode wird dann benutzt, wenn der Cube mehrmals am Tag verarbeitet wird, weil z.B. verschiedene Datenquellen zu verschiedenen Zeitpunkte die Daten liefern. Während bei Benutzung von „ProcessFull“ eine Verarbeitung aller mit der Dimension verbundenen Measures notwendig ist, bleiben bei…
Getreu dem Motto „Wir bringen Licht ins Dunkel“, sollen Data-Mining-Methoden Wissen sichtbar machen, welches derzeit noch irgendwo in den Untiefen einer Datenbank schlummert und nur darauf wartet entdeckt zu werden. Um uns dabei nicht selber im Dschungel aus Entscheidungsbäumen und linearen Regressionen zu verlaufen oder uns möglicherweise in einem künstlichen neuronalen Netz zu verfangen, atmen…
Es kann vorkommen, dass die Berichtsausführung mit einem Fehler aufgrund eines fehlenden Feldes abbricht. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn in der Abfrage eine Hierarchie verwendet wird, aber nicht immer alle Ebenen der Hierarchie vorhanden sind (nicht balancierte Bäume). Also immer dann, wenn es Blätter auf unterschiedlichen Ebenen gibt. Um diesen Fehler zur…
Wenn das Geschäftsjahr vom Kalenderjahr abweicht, kann dieses Schwierigkeiten bei der Erstellung von Diagrammen bereiten.
Am letzten Wochenende ist mir ein Artikel des Hamburger Abendblatts (29./30. November, Seite 12, „Der Wohlstand lebt im Norden“) in die Hände gefallen. Kurzum, es wurden die durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommen in 2010 der Stadtteile Hamburgs in einer Kartengrafik sehr anschaulich dargestellt. Dennoch ließ es mich etwas stutzen. Ich selbst wohne in Hamburg (Eimsbüttel), ich kenne eine ganze Menge Menschen hier. Besonders…
Beim Betreiben eines SQL Servers spielt die Hardware eine entscheidende Rolle für die Performance des Systems. Microsoft bietet zusammen mit Hardware-Partnern zwar Fast-Track-Server an, in vielen Fällen ist es jedoch nicht möglich eine solche Konfiguration einzusetzen.
Wer sich seinen Server selbst zusammenstellt wird heutzutage immer wieder die Frage gestellt, ob es sich lohnt SSDs einzusetzen oder ob ein älteres System durch den Einsatz von SSDs beschleunigt werden kann. In diesem Performancevergleich habe ich SSDs gegen SAS Platten antreten lassen.
Die Anzahl der Neuerungen der Integration Services 2014 gegenüber 2012 ist bekanntermaßen recht überschaubar: “SQL Server 2014 Integration Services is unchanged from the previous release” lautet es unter What’s New (Integration Services). Entsprechend einfach gestaltet sich auch das Upgrade eines mit SSIS 2012 entwickelten Pakets auf SSIS 2014 – dieses geschieht quasi automatisch beim Hinzufügen…
(dynamic height and dynamic width for all) Die Eigenschaften Width und Height von Berichtselementen der MS Reporting Services können, anders als viele andere Eigenschaften, nicht durch einen Ausdruck manipuliert ,sondern nur statisch angegeben werden. Nur ein einziges Berichtselement, das Diagramm, besitzt die Eigenschaften DynamicHeight und DynamicWidth. Sollte Sie beim Erstellen Ihres Berichtes diese Eigenschaften bei…
Da wird aufwendig ein Bericht erstellt. Die Darstellung auf dem Report Server ist perfekt. Doch dann kommt der Wunsch, den Bericht in PDF zu exportieren und vielleicht sogar auszudrucken! Aber was ist das? Woher kommt plötzlich die leere Seite im PDF? Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, sich mit den genauen Größen des Berichts und der…
In diesen Tagen startet die erste DPD-Kampagne aus der Feder von Kolle Rebbe. Alles dreht sich um das Thema „Freiheit“, denn mit dem neuen Service namens Predict gewinnen DPD-Kunden ein Stück Freiheit zurück. Ganz konkret: Dem Empfänger wird ein Zeitfenster von einer Stunde genannt, in der sein Paket zugestellt wird.
Mit dem neuen Projektdeploymentmodell der Integration Services 2012, werden bei einem Deployment Projekte statt einzelner Pakete bereitgestellt. Diese landen dann auch nicht mehr wie beim Paketdeploymentmodell in der MSDB, sondern die SSIS Projekte (und damit auch deren Pakete) sind über eine separate Datenbank, dem SSIS Catalog (oder auch SSIDB genannt), erreichbar. Von dort können mittels…
Klassischerweise gibt es bei den Reporting Services Beschränkungen für die MDX-Abfragen auf Cubes: 1. Es gibt nur zwei Achsen: Spalte (Axis 0) und Zeile (Axis 1) 2. Auf der ersten Achse muss die Measure Dimension abgebildet werden SELECT { [Measures].[Some Measure] } ON COLUMNS, { [Dimension].[Dimension Hierarchy].MEMBERS } ON ROWS FROM [Cube]…
Die ursprüngliche Tagung der Hichert Certified Consultants (HCC), welche basierend auf den SUCCESS-Regeln on Prof. Rolf Hichert, zertifiziert worden waren, hat dieses Jahr am 23. und 24.6. unter einem anderen Stern stattgefunden. SUCCESS ist ein Regelwerk, u.a. für visuelle Geschäftskommunikation, also für Tabellen und Diagramme.
Während der Arbeit an einigen neuen Reports stellten wir fest, dass sie im Report Manager der Microsoft SQL Server Reporting Services (SSRS) ohne Inhalt im Browser dargestellt wurden. In diesem Fall sollten die SSRS Reports auf dem iPad im Safari Browser dargestellt werden. Wie sich später zeigte, sind auch diverse andere Browser von diesem Phänomen…
BigData ist in aller Munde, aber tatsächlich rockt das PDW. Microsofts Parallel Datawarehouse, kurz PDW, ist ein riesiges, unglaublich schnelles Datenloch. Wir sind ja durchaus große Serverinfrastrukturen gewohnt. Aber seit wir in unseren Projekten mit dem PDW zu tun haben, sieht man unsere ETLer (das sind diejenigen, die die Daten in das PDW schaufeln) mit…
Im Rahmen der Planung zum Einsatz eines Testwerkzeugs stellte sich uns in den letzten Tagen die Frage, wie XML-Dateien mit Testergebnissen möglichst automatisch auf Grundlage einer vorhandenen XSL-Datei zu anschaulicheren HTM-Dateien zu parsen sind. Da die Automatisierung möglichst über die bekannte Arbeitsumgebung ablaufen sollte, waren die Voraussetzungen daher zum einen, möglichst wenige Zusatzwerkzeuge installieren zu…
Wer kennt das nicht? Sobald alle Anforderungen umgesetzt wurden, entstehen neue Wünsche. Da soll nun der Bericht zusätzlich zur Kategorie und Unterkategorie darunter noch die Produkte anzeigen. Das nachträgliche Hinzufügen einer untergeordneten Gruppe ist eigentlich recht schnell gemacht. Doch diese in die gleiche Spalte zu bringen macht Microsoft einem nicht so leicht.
Der Database Engine Tuning Advisor (kurz DTA, oder auch Datenbankoptimierungsratgeber…) ist bekanntlich ein durchaus praktisches Tool, um die Effektivität der Datenbankstrukturen mit Abfragen zu überprüfen und ggf. zu verbessern. Enthalten solche Abfragen jedoch “typisch europäische” Sonderzeichen wie ä, ö, ü, ß, á oder ô scheint der DTA selbst einen Ratschlag zu benötigen, denn er weiß…
Shared Data Sources gab es auch schon vor SQL Server 2008 R2. Mit dem SQL Server 2008 R2 kamen dann die Shared Datasets dazu. Eigentlich eine feine Sache. Denn insbesondere bei mehreren Berichten, die gleiche Parameter haben, bietet es sich an, die Parameter Datensets als shared anzubieten. Was aber tun, wenn ein Bericht dynamisch seine…
Verknüpfte Berichte, Verlinkungen auf einen anderen Bericht, Unterberichte – wie spielen diese zusammen bzw. was gibt es dabei zu beachten? Gibt es Unterschiede zwischen nativen und SharePoint Modus? – Darum soll es in diesem Beitrag gehen.
Business Intelligence Projekte erzeugen in der Regel einen oder mehrere Cubes. Jeder kennt die Problematik, dass es für den internen oder externen Kunden sehr schwierig ist seine Anforderungen derart zu abstrahieren, dass sich Measures im Vorfeld genau definieren lassen. Manchmal versteht der Kunde sogar erst während des Projektes, wie die Technologie wirklich funktioniert. Die Folge:…
Für ein Quartalsreporting soll eine 150-seitige Berichtsmappe erstellt werden. Es gibt strenge Design- und Inhaltsvorgaben. Außerdem gibt es 15 SSRS Reports, die sich in der Berichtsmappe mit verschiedenen Reportparametern wiederholen sollen. Diese Parameter sind Berichtszeitraum, der zugehörigen Märkte, Produkte sowie Region. Die Berichtsmappe hat zudem ein Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und mehrere Seiten im Anhang. Die Berichtsmappe…
Für ein Quartalsreporting soll eine 150-seitige Berichtsmappe erstellt werden. Es gibt strenge Design- und Inhaltsvorgaben. Außerdem gibt es 15 SSRS Reports, die sich in der Berichtsmappe mit verschiedenen Reportparametern wiederholen. Die Berichtsmappe hat zudem ein Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und mehrere Seiten im Anhang. Die Berichtsmappe soll sowohl im Browser als auch im Export nach PDF und PPT in ansprechender Darstellung funktionieren.
Lässt sich eine solche Berichtsmappe mit SSRS darstellen? Wie wird das gesteuert? Führt die Generierung zu einem Time Out der Report Engine? Um diese und weitere Fragen wird es im Folgenden gehen.
Es kommt vor, dass sprachabhängig Daten in unerwarteten Formaten zum Anzeigen aus Datenquellen geliefert werden. Genauso kann eine Datenabfrage Daten in englischem, deutschen oder sonstigen Format enthalten, welche Sie in Reporting Services aber anders anzeigen möchten. Meistens sind diese Zeichenketten keine Daten vom Datentyp Date bzw. können als solche nicht automatisch erkannt und einfach konvertiert…
Wer von uns hat sich nicht auch schon über die alljährliche Flickschusterei bei Schlaglöchern in den Straßen aufgeregt. Anstatt das Übel an seiner Wurzel zu packen, nämlich die Straße zu sanieren, werden einfach nur die Löcher geflickt, denn dies geht zum einen schneller und ist kurzfristig gesehen günstiger. Mittel- und langfristig gesehen werden die Probleme…
Nach dem Einspielen des Microsoft SQL Server 2008R2 Reporting Services-Add-In für Microsoft SharePoint rsSharePoint.msi (Version: 10.50.4000.0, vom: 27.07.2012, Download-URL: http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=622) kommt es zu Anzeigefehlern bei der Darstellung von Diagrammen im Report Viewer Webpart beim Zoomen ungleich 100% (Abbildung 2, Abbildung 3) im SharePoint Report Viewer Web Part.
In einem Microsoft Team Foundation Server 2010 gepflegte Arbeitsaufgaben können mit Excel oder Project geöffnet werden. Voraussetzung dafür ist eine Abfrage, die Arbeitsaufgaben auflistet. In Excel lassen sich Arbeitsaufgaben schnell erfassen und hochladen und in Project können sie komfortabel geplant werden.
Reporting Services kann automatisch generierte Berichte in verschiedene Formate exportieren. Darunter sind bspw. der PDF- und Excel-Export. Sehr beliebt ist außerdem der CSV-Export, womit die Berichtdaten Nutzern zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt werden können. Manche weiterführende Programme erwarten die Datei in einem bestimmten Format, also welche Eigenschaften können Sie ändern und vor allem: Wie?
Globalisierung ist unumkehrbar – das bestätigen zumindest branchenübergreifend die von der Bundesvereinigung für Logistik (BVL) befragten Unternehmen im Hinblick auf das Jahr 2015. Ob bewusst wahrgenommen oder einfach nur erlebt, die Globalisierung ist der Megatrend in der Logistik, von dem sich bis 2015 78% der Industrieunternehmen und 65% der Handelsunternehmen unmittelbar beeinflusst sehen. Wer seine…
Berichte, besonders bei internationalen Kunden, sollen häufig in verschiedenen Sprachen ausgegeben werden. Für dynamische Inhalte, womit beispielsweise die lokal unterschiedlichen Namen eines Produktes gemeint sind, gibt es gute Konzepte. Diese Übersetzungen können in den Datenbanken gepflegt werden. Doch was kann für statische Texte, z. B. der Übersetzung des Wortes „Produkt“ unternommen werden?
Der SQL Server beherrscht Fenster-Funktionen (Window Functions) mit der charakteristischen Syntax OVER … PARTITION BY schon seit der Version 2005, aber kaum jemand hat sie in der Praxis benutzt. Ein häufiger Grund dafür könnte sein, dass man auf keinen Fall SQL-Statements schreiben möchte, die nicht ANSI-SQL-kompatibel sind, damit man jederzeit den Datenbankserver wechseln kann. Nun…
In einem früheren Beitrag wurde in unserem Blog bereits über die Installation eines SharePoint 2010 Foundation Servers berichtet. Wer sich für für einen SharePoint 2010 Enterprise Server entscheidet, tut dies meistens um einen oder mehrere der zahlreichen dort enthaltenen Dienste zu nutzen. Wird die Installation etwas größer und eine Trennung der Dienste erforderlich, kann dem…
Im jährlich erscheinenden „Magic Quadrant for Business Intelligence and Analytics Platforms“ bescheinigen die Analysten dem US-Konzern Bestnoten. Microsoft bleibt auch 2012 das Maß aller Dinge, genau genommen im Bereich der Business Intelligence-Lösungen; darüber sind sich die Experten für Marktforschung und –analyse einig. Die kürzlich vom renommierten „Technology Researcher“ Gartner veröffentlichte Trendstudie „Magic Quadrant for Business…
Neulich bin ich bei einem Kunden (SQL Server 2008 SP2) auf einen scheinbar nicht erklärbaren Integration Services Fehler -1073741819 gestoßen. Im Log des SQL Server Agents fand sich beim Versuch ein ETL-Paket auszuführen folgende Fehlermeldung: Executed as user: DOMAINsqluser. The step did not generate any output. The return value was unknown. The process exit code…
Kohorten sind den meisten eher als römische militärische Einheit bekannt, statt als analytische Betrachtungsweise der BI. Aktuell kursiert der Begriff „Kohorte“ vor allem in den Sozialwissenschaften. Es gilt hier, das Verhalten von Personenkreisen zu untersuchen, die durch ein gemeinsames Ereignis einer Gruppe – einer Kohorte – zugeordnet werden können. Diese definierte Gruppe wird nun mit…
Cube Backups inklusive Daten können schnell eine Menge Platz und Zeit in Anspruch einnehmen, insbesondere wenn in einer Instanz mehrere Cube Datenbanken existieren und Backups über eine Zeitspanne hinweg vorgehalten werden sollen. Hinzu kommt, dass die Datenbanken aus denen der Cube seine Daten bezieht meist bereits separat gesichert werden und daher eine gewisse Datenredundanz entsteht.…
Eine gut gepflegte Datumsdimension gehört heutzutage zur Standardausstattung in jedem DWH. Analysen über Zeiträume hinweg sind beliebt – doch was wenn diese Zeiträume recht weit in die Vergangenheit gehen? Innerhalb welcher Grenzen können wir uns mit dem SQL Server-Datentyp datetime bewegen und wie verhält sich das SSIS Pendant?
Eine der beliebtesten frei verfügbaren Integration Services Komponenten ist zweifelsohne die Dimension Merge SCD Komponente, zu finden auf Codeplex unter http://dimensionmergescd.codeplex.com/. Als Alternative zum Standard Slowly Changing Dimension (SCD) Wizard der Integration Services, bietet die Komponente bessere Performance, Stabilität und diverse erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten. Allerdings fehlt der Komponente eine simple Funktionalität: das Durchreichen einer Eingangsspalte ohne…
Bis SQL Server 2008 R2 war es üblich das Debuggen von .NET Code im SQL-Server sowie T-SQL-Abfragen mit der Premium Edition von Visual Studio durchzuführen. Wer versucht ein Datenbankprojekt in Visual Studio 2010 zu erstellen und es mit einer SQL Server 2012 Datenbank zu verbinden, erhält nur eine Fehlermeldung. Auch sucht man Datenbankprojekte in Visual…
Neulich hatte ich das Problem, dass in Excel nach einer Windows 8-Neuinstallation Pixelangaben nicht mehr mit der alten Pixelanzahl übereinstimmten. In unseren Projekten gibt es häufig die Anforderung, pixelgenaue Berichte zu erstellen. Neben Servertechnologien kommt auch Excel zum Einsatz.
Es gibt Aufgaben, bei denen man im Vorfeld denkt, damit bin ich ja in 2 Stunden durch. Und dann sitzt man den Rest des Tages haareraufend vor dem Rechner und zweifelt an sich selbst. Eine ähnlich schöne Zeit haben mir vor kurzem die Integration Services (2008 R2) beschert.
Vor einiger Zeit hat Microsoft das Verwaltungsportal für die Windows Azure Dienste grundlegend überarbeitet und dabei eine neue Oberfläche geschaffen, die auch sehr hübsch anzusehen ist und einige Aufgaben leichter von der Hand (oder Maus) gehen lässt. Schmerzlich vermisst habe ich jedoch einen Punkt für das Windows Azure Reporting.
Derzeit dreht sich bei Microsoft sehr viel um Windows 8, die neue Oberfläche sorgt gleichermaßen für Bewunderung und Begeisterung, aber auch für Hohn und Aufruhr. Wie so oft gerät dabei schon fast in Vergessenheit, dass der neue Windows Kern auch in das Server Betriebssystem Einzug findet und zur Veröffentlichung von Windows Server 2012 führt. Und…
Nach einem erfolgreichen ersten Tag bekommt das Beraterteam der Ceteris AG heute prominente Unterstützung. Markus Thomanek, Senior Technology Specialist Database Solutions der Microsoft Deutschland GmbH schult zum Thema “SQL Server 2012 Enterprise Information Management”.
Vom 20.09.2012 bis 22.09.2012 findet das mit Spannung erwartete SQLServer 2012 Bootcamp im Arte Hotel in der wunderschönen Landeshauptstadt Schwerin im Schatten des Schlosses statt. Im Fokus der kommenden 3 Tage steht die interne Weiterbildung der BI Berater der Ceteris AG über die Neuerungen im Microsoft SQLServer 2012.
Am 18. September in München und am 25. September in Köln wird durch die BARC (Business Application Research Center) die Möglichkeit geboten, das „Who ist Who“ der microsoft-basierten BI-Lösungen im direkten „Wettstreit“ miteinander zu erleben; durch Live-Demonstrationen, Vorträge und Informationsstände wird so der Prozess der Auswahl und Entscheidungsfindung optimal unterstützt. Neben den herstellerabhängigen Präsentationen wird…
In der Reihe “Talking Insights” wurde am 10. Juli 2012 auf SharePointPodcast.de ein sehr interessantes Interview zu den Themen Social und Mobile BI aufgezeichnet, welches nun als Podcast im Netz zur Verfügung steht. Wer glaubt, dass es langweilig ist, Experten beim „Fachsimpeln“ über eines ihrer Lieblingsthema zu lauschen, wird hier eines Besseren belehrt.
Dieses Jahr erfolgten die Rezertifizierungen der Hichert Certified Consultants (HCC) der HICHERT+PARTNER AG in Frankfurt am Main. Tilo Sommerwerk hat sich mit einem Vortrag über eine Schichtplanungsanwendung erfolgreich rezertifiziert und Diskussionen zu verbesserten Datenvisualisierungen geführt.
Seit dem SQL Server 2008 R2 liefert Microsoft in der Enterprise Edition des SQL Servers ein oft unbekanntes, aber mächtiges Tool mit: Die Master Data Services, kurz MDS! In der aktuellen Version, dem SQL Server 2012, hat Microsoft die Oberfläche gepimpt und auf Silverlight-Basis mit einer deutlich erhöhten Bedienbarkeit ausgestattet. Silverlight ist in diesem Fall…
Am 04.09.2012 findet in Frankfurt die Anwendertagung “HICHERT®SUCCESS in der praktischen Anwendung” statt. PTS und Ceteris sind vor Ort, um die neue Version der von HICHERT+PARTNER zertifizierten orangeBI Templates für Reporting Services vorzustellen. Unter anderem steht im Rahmen der Veranstaltung auch die Re-Zertifizierung der Hichert Certified Consultants (HCC) an.
Selbst nach mehreren Jahren MDX kommt es immer mal wieder vor, dass man eine Funktion oder ein Statement noch nie gehört oder zumindest noch nie benutzt hat. So ging mir das vor kurzem, als ich das erste mal den Ausdruck HAVING in einer MDX Query gesehen habe, einen alten Bekannten aus der Abfragesprache SQL.
Um Schichten zu planen, braucht man zunächst einmal einen Planer und seine Mitarbeiter. Und der Planer braucht viel Erfahrung: Wie viele Waren gehen an einem bestimmten Tag vor Weihnachten von A nach B? Wie viele Leute brauche ich zu welcher Uhrzeit, um diesen Ansturm zu bewältigen? Mehr als im Sommerloch, aber weniger als an Heiligabend…
Das ein Bericht in Reporting Services automatisiert ablaufen soll, und das Output am besten in verschiedenen Formaten gespeichert wird, ist bekanntlich ein alter Hut und gängige Praxis in Büros weltweit. Doch was ist wenn der Bericht nicht aus einer SQL-Datenquelle abgefragt wird, sondern aus einer multi-dimensionalen Datenbank mittels MDX? Auch das kann mit der richtigen…
Unter dem Motto “Apps & Co. – wie Technologie die Welt verändert” fand am 23. April die Tagung des ‚Club of Logistics‘ in Potsdam im wunderschönen Resort Schwielosee statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Frage, welche Megatrends in Bezug auf Apps für die Logistikbranche in der nahen Zukunft absehbar sind. Club-Mitglieder und Tallkgäste waren…
Einer der verbreitetsten Clients zur Nutzung von Microsoft SQL Server Analysis Services Cubes ist das gute alte Excel. Spätestens jedoch wenn man Excel für etwas komplexere, wiederkehrende Auswertungen benutzt, stößt man oft an Grenzen, deren Workarounds bei der täglichen Arbeit nicht unbedingt Spaß machen. Für eine dieser Einschränkungen im “Berichts”-Bau mit Excel bin ich durch…
Der Skalierung von Diagrammen muss im allgemeinen nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt werden. Es wird alles automatisch anhand der vorhandenen Werte eingestellt und proportional abgebildet. Wenn man nun aber mehrere Diagramme (z. B. die Produktionsstätten mehrerer Länder) miteinander vergleichbar machen möchte, kommt man nicht umhin, sich der Skalierung näher zu widmen.
Jeder, der sich mit BI auseinandersetzt – womöglich auseinandersetzen muss – kennt das Problem: praxisnahe Demodaten, die man auch öffentlich verwenden darf! Zugegeben, Microsoft hat die AdventureWorks-Beispieldatenbanken und –cubes, die eine Art “lingua franca” der BI-Jünger sind. Kein Bug wird ernstgenommen, den man nicht auf AdventureWorks nachvollziehen kann, und überraschend oft gelingt dies auch! Aber…
Neben einer neuen SQL Server Version erwartet uns in Kürze auch eine neue Version des Self-Service-BI-Tools PowerPivot! PowerPivot ist ein kostenloses Addon für Microsoft Excel 2010, welches den Umgang mit besonders großen Datenmengen erlaubt.
Kurz und knapp möchte ich hier auf ein beliebtes Problem eingehen – das Öffnen eines Reporting Services Report Links in einem neuen Fenster, wenn dieser in ein IFrame eingebunden ist.
Folgendes Szenario: Ein Report 1 hat in einer Textbox einen Link zu einem Report 2. Der Link soll sich in einem neuen Fenster öffnen. Soweit, so klassisch.
Bei einer X-Achsenbezeichnung mit Zeitverlauf gibt es immer wieder die verschiedensten Möglichkeiten resp. Anforderungen an die Darstellung. In dem hier beschriebenen Beispiel geht es darum, so wenig wie möglich und so viel wie nötig anzuzeigen, und dabei zu berücksichtigen, dass eine via Parameter auswählbare, dynamische Zeitspanne dargestellt werden muss.
Manchmal ist es hilfreich, eine Legende zu haben. Die integrierte Version in einem einfachen Blasen-Diagramm ist aber leider nicht sehr dienlich. Sie enthält keine nützliche Information.
Wie sich in der Zwischenzeit sicher rumgesprochen hat, ist es mit Excel 2010 möglich, Daten in einem Analysis Services Cube zu verändern. Damit besteht also theoretisch die Möglichkeit, das Gespann aus Excel und SQL Server für einfache Planungsprozesse zu verwenden. Ein wichtiges Feature vieler Excel-Addins – alternativer OLAP Server – ist das Verteilen der eingegebenen…
Wenn man bei einem Linien-, Flächen- oder Bereichsdiagramm Tooltips anzeigen lassen möchte, erscheinen diese standardmäßig links vom jeweiligen Datenpunkt. Intuitiver wäre eine Anzeige rechts vom Datenpunkt.
Die Möglichkeit Businessreports zu kommentieren darf nicht vernachlässigt werden. Bis jetzt mussten die Anwender der Reports diese als PDF, Excel oder PowerPoint Anhänge abspeichern und des Öfteren als Emailanhänge mitversenden um zusätzliche Informationen bieten zu können. Dadurch kann es vorkommen, dass wichtige Informationen verloren gehen oder es wird schwierig den Bezug von den zusätzlichen Dokumenten…
Zürich, 20.09.2011 – Zum diesjährigen Business Objects Arbeitskreis (kurz: BOAK) hatte die IT-Logix AG erstmalig auch für die Hichert-Gemeinde eine sehr interessante Vortragsreihe im Programm. Neben den klassischen technischen Themen zu SAP BO gab es darüber hinaus interessante Keynotes und reichlich Gelegenheit zum vertiefenden Wissens- und Erfahrungsaustausch. Ein großes Dankeschön gebührt dem Team der IT-Logix…
avantum consult hat ein beeindruckendes Xcelsius-Dashboard mit den Addons unseres Partners graphomate (www.graphomate.com) auf Basis von SAP BW Queries entwickelt. Details finden Sie hier: http://blog.graphomate.com/2011/09/14/graphomate-sap-success-story-mit-graphomate-addons
Der Verein PASS Deutschland e.V. (www.sqlpass.de) lädt zum Treffen kommende Woche am 14.09. in Bremen ein. Die PTSGroup stellt die Räumlichkeiten für diese Veranstaltung zur Verfügung. Wir freuen uns, Gäste aus der Regionalgruppe Hamburg bei uns begrüßen zu dürfen. Das Treffen beginnt um 18 Uhr und wird bis 21 Uhr dauern. Thema ist ein Überblick…
Das Team der PTS hat in den vergangenen Monaten für die DPD Geopost (Deutschland) GmbH nach einer Fachkonzeption von der Firma Focus Consulting GmbH Dashboards und Berichte konzipiert und implementiert. Dabei beruhen die Berichte auf einer Berichtsnotation, die von PTS für den DPD erstellt und bereits in einer Reihe vorheriger Projekte konsequent eingesetzt wurde. Details…
Seit Jahresanfang bietet die PTSGroup das Hosting von Microsoft Business Intelligence Systemen in ihrem eigenen Rechenzentrum an. Das hier skizzierte Referenzprojekt wurde durch die PTS erfolgreich für die DPD GeoPost (Deutschland) GmbH auf der Grundlage der theoretischen Konzeption von Peter Eichler von der Focus Consulting GmbH implementiert. Die Lösung wird als “private Cloud Service” im…
Wir haben ein weiteres Produkt für Sie bereitgestellt. Das orangeBI Toolkit für Reporting Services enthält in der aktuellen Version zwei spezielle Funktionen zur einheitlichen Visualisierung von Abweichungen bzw. Entwicklungen in Tabellen und ist damit ein optimales Tool zur Entscheidungsunterstützung für das Management.
Seit Ende Juni sind unsere orangeBI Report Templates für Reporting Services 2008 R2 mit der Zertifizierung von Hichert+Partner ausgezeichnet worden.
Die Microsoft Reporting Services haben sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. Mit jeder neuen Version wurden sie mächtiger, hübscher, einfacher zu bedienen und meistens auch schneller. Dass das mit der Geschwindigkeit aber auch mal nach hinten los gehen kann, mussten wir kürzlich in einem Projekt feststellen, bei dem das Upgrade von Reporting Services 2008…
Es besteht die folgende Aufgabenstellung: Die Inhaltsdatenbank einer SharePoint Installation ist für den ausführenden Datenbank Server zu groß geworden und soll auf einen Leistungsstärkeren Rechner umgezogen werden. Diese Schritt für Schritt Anleitung geht alle benötigten Arbeiten durch um “unfallfrei” am Ziel anzukommen. Dabei wird nur das Verschieben einer Inhaltsdatenbank beschrieben, die Datenbank der Zentraladministration kann so…
Mit dem Release von SQL Server 2008 R2 hat Microsoft die Einsatzgebiete des SQL-Servers erweitert, indem neue Features und Editionen geschaffen wurden. Oftmals wird von SQL-Server Fast Track als eine neue Edition gesprochen. Doch dies ist nicht richtig, denn Fast Track liegt eine Enterprise Edition zugrunde – aber was ist Fast Track dann?
Analysten kennen das Phänomen: Es gibt ein Analysetool mit Sprungmarken von einem zum nächsten Bericht und alles ist auf einander eingespielt. Plötzlich kommt die Anforderung eine neue Analyse zu erstellen und Sie wissen sofort, dass die Hälfte der neuen Anforderung bereits in vorhandenen Berichten erfüllt ist. Nur kann man nicht einfach einen neuen verknüpften Bericht…
Ende letzten Jahres haben Microsoft und Attunity vereinbart die Change Data Capture (CDC) Technologie von Attunity in den neuen SQL Server einfließen zu lassen (Pressemeldung von Attunity). Microsoft wird somit die seit SQL Server 2008 vorhandene CDC Technologie um eine neue Ergänzen oder Ablösen, Grund genug dieses genauer unter die Lupe zu nehmen.
PHP unter Windows zu installieren war schon immer eine Odysee. Dieser Artikel beschreibt, welche Stolpersteine aktuell zu meistern und wie man PHP unter Windows dazu bringt, mit dem SQL Server zu reden.
Templates zur Darstellung der SUCCESS Notation von Hichert+Partner für MS Reporting Services 2008 R2
Es ist soweit: Für ‚Microsoft SQL Server Reporting Services 2008 R2‘ wurden seitens PTS insgesamt acht Diagrammvorlagen realisiert, die auf der SUCCESS-Notation der Hichert+Partner AG basieren und im Hinblick auf „Visualisierungsqualität“ nicht zu überbieten sind. Einen Eindruck können Sie sich über zwei frei verfügbare Report-Templates verschaffen. Einfach „downloaden“! Weitergehende Informationen und den Download finden Sie hier:…
War es im Jahr 1911 noch eine Riesenschlagzeile wert, über den Zusammenschluss der ‚Königlich preußischen Transporteure‘ mit den ,Regensburger Fuhrbetrieben Thurn & Taxis‘ zu berichten, so ist die Dimension der aktuellen Fusion historisch bahnbrechend.
Das PTSGroup BI-Bootcamp 2011 endet nun am Strand von Norderney. Am vierten Tag haben die Kollegen sich gegenseitig die unterschiedlichen Technologien und Beratungsansätze vorgestellt und kontroverse Diskussionen geführt. Mit vielen neuen Erkenntnissen und einigen konkreten neuen Ideen. Alle sind nun umfassend informiert und wissen über die Produkte und Vorgehensweisen der Kollegen viel mehr als vorher.…
In der Kombination SharePoint Foundation 2010 mit Microsoft SQL Server Express 2008 R2 können bereits sehr umfangreiche und leistungsfähige Unternehmenslösungen realisiert werden. Dabei sind die Lizenzkosten durch den Windows Server 2008 abgedeckt und SharePoint in diesem Fall lizenzkostenfrei.
Die Best Practice Warnungen im Business Intelligence Development Studio (BIDS) gibt es seit SQL Server 2008. Sie sind vor allem für Anfänger eine schöne Sache, um oft gemachte Fehler zu vermeiden. So erinnern einen die blauen Wellenlinien im Dimensionsdesigner der Analysis Services z.B. an fehlende Attributbeziehungen oder schlagen numerische Schlüssel zumindest für große Dimensionen vor.…
Sie wollen eine Abweichung mit den verfügbaren „Boardmitteln“ Ihres Arbeitsplatz-PC’s in bester Form visualisieren? Darüber hinaus ist auch die Übersichtlichkeit Ihrer komplexen Auswertungen optimierungsbedürftig! Jetzt heißt es, mit Microsoft Excel zu zaubern, denn das „Hausmittel“ kann mehr als Sie glauben! Entweder Sie nutzen die bedingten Formatierungen von Excel oder aber Sie greifen zu einem echten Kunstgriff, der eine maximale und eindrucksvolle Wirkung erzielt; neue – bisher nicht gekannte – Darstellungsformen werden jetzt möglich…durch einen einfachen und wirkungsvollen Trick: Benutzen Sie einfach mal die WIEDERHOLEN-Funktion…und Sie werden Ihr „Darstellungswunder“ erleben.
Die PTSGroup holt den führenden Anbieter von Entwicklungsplattformen und -werkzeugen nach Bremen – Präsentationsbus vom Microsoft Developer Network (MSDN) macht am 11. Februar Halt im Technologiepark auf dem Gelände der Universität Bremen. An Bord: Hightech zum Ausprobieren und branchenbekannte Referenten, die ihr Wissen preisgeben. Eintritt frei.
Im ersten Moment erscheint das im Folgenden dargestellte Dashboard extrem ungewöhnlich. Tatsächlich handelt es sich um ein neutralisiertes Dashboard aus einem aktuellen Projekt, in dem wir für ein arriviertes Logistikunternehmen derzeit Konzeption und Implementierung interaktiver Dashboards und Berichte mit Microsoft Reporting Services 2008 R2 umsetzen.
Interaktives Dashboard für die Analyse von Logistikkennzahlen auf Basis von SAP Crystal Reports 2008
Implementierungen von Business Intelligence-Lösungen sind im Vorfeld von einer Konzeptphase begleitet. Wir verstehen währenddessen, welche Schlüsselfragen für das Geschäft wichtig sind und erweitern die Analysemöglichkeiten für den Kunden. Ein Konzept besteht im besten Fall auch aus Berichtkonzepten, um Einigkeit darin zu erzielen, wie implementierte Berichte aussehen werden.
Vor zwei Wochen hat Microsoft die erste CTP-Version des neuen SQL Servers, der unter dem Codenamen Denali entwickelt wird, veröffentlicht. Die Version wird derzeit auch als SQL Server 2011 gehandelt, zum offiziellen Releasedatum gibt es bisher aber keine genauen Angaben.
“Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile”. Dieses Zitat von Aristoteles wendet sich gegen die Auffassung, jede Analyse wird dadurch besser, dass man das Problem in immer kleinere Elemente zerlegt. Die hauptsächlich Max Wertheimer zugesprochene Gestaltpsychologie nimmt dieses Zitat auf und betrachtet den ganzheitlichen Charakter menschlichen Wahrnehmens, Erlebens und Handelns.
Bisher wurden komplexe Berichtsnotationen erfolgreich auf Basis von Microsoft SQL Server und Pentaho realisiert; nun ist es unserem BI-Team der PTSGroup gelungen, die Anforderungen an ein anspruchsvolles Notationskonzept auch mit SAP Crystal solutions – genauer mit den altbewährten Berichtswerkzeugen von Crystal Reports – perfekt umzusetzen.
Die graphomate GmbH bietet seit einigen Tagen unter http://www.graphomate.com zwei Addons – eins davon kostenfrei – für Xcelsius bzw. SAP Crystal Dashboard/Presentation Design an. Diese ermöglichen mit wenigen Mausklicks das Erstellen von aussagekräftigen Visualisierungen nach den SUCCESS-Regeln der Hichert+Partner AG – auf Basis jeder Exceltabelle oder auch Echtzeitdaten aus BI-Umgebungen. Die Demos unter http://www.graphomate.com/demos.html geben…
Und es geht doch! … einer meiner Lieblingssprüche … Neulich fragte ich nach stundenlangem und erfolglosem Suchen einen Kollegen, wo denn die Einstellung für die Tooltips der Achsenbezeichnungen in einem Diagramm zu finden sind. Er konnte es mir auch nicht sagen und postete daraufhin in einem Forum.
Wer schon einmal den SQL Server Optimierungsratgeber verwendet hat, um sich Empfehlungen für fehlende Indizes generieren zu lassen, kennt Indizes mit kryptischen Namen, dieser Eintrag beschreibt einen Weg, auch viele Indizes einfach umzubenennen.
Vor einiger Zeit habe ich etwas mit SharePoint 2010 gespielt und einen interessanten Fehler festgestellt. Das Erstellen neuer Projekte auf dem Entwicklungssystem funktionierte unter dem Benutzer, der SharePoint eingerichtet hat, wunderbar. Alle anderen bekamen jedoch die folgende Fehlermeldung:
Der Krimkrieg fand von 1853 bis 1856 zwischen Russland auf der einen und dem Osmanischen Reich, Frankreich und Großbritannien auf der anderen Seite statt. Er begann als russisch-osmanischer Krieg. Der Versuch Russlands, sein Gebiet auf Kosten des zerfallenden Osmanischen Reiches zu vergrößern, wurde durch den Einsatz Großbritanniens und Frankreichs verhindert. Der Krimkrieg war sehr verlustreich,…
Ein anstrengender Arbeitstag liegt hinter mir – zum Glück erfolgreich. Nun schnell in den ICE und entspannt gen Hamburg. Die sonoren Fahrgeräusche des Flaggschiffs der Deutschen Bahn wiegen mich in einen kurzen, wohlverdienten Schlaf – ich träume von Freiheit und Wohlstand und hoffe, dass meine paar Aktien, die ich besitze, mich diesem Ziel durch ungeahnt…
Es gibt wissenschaftliche Abhandlungen darüber, wie das Auge uns beim Denken unterstützt. Das von Stephen Few in seinem neuen Buch „Now You See It“ (ISBN-13: 978-0970601988) beschriebene, folgende Beispiel ist einer solchen Abhandlung entnommen: Stellen sie sich vor, sie blicken nach oben in den blauen Himmel, wo ein einsamer Falke zu sehen ist. Jeder kann sich…
Ich habe mich im Umfeld von MS SQL Server Reporting Services 2005 (und höher) oft gefragt, wie verschiedene Diagrammebenen übereinandergelegt werden können, um ein optisch einzelnes Diagramm mit Informationen und Effekten anzureichern, die mit einem Standarddiagramm nicht abbildbar sind. Eine Kombination von Diagrammobjekten erlaubt bspw. das leichtere Zeigen von Vorjahreswerten, in einer anderen Schattierung und…
Erst seit kurzem ist es möglich eine Zertifizierung im Bereich Corporate Information Design zu erlangen. Hichert und Partner stellt dabei gleich mehrere Möglichkeiten der Zertifizierung zur Verfügung (siehe Webseite Hichert+Partner) Als einer der ersten hat Jörg Knuth einige dieser Zertifizierungen absolviert.
In meiner täglichen Berufspraxis erfahre ich immer wieder, dass die Einführung von Dashboards auch verbrannte Erde hinterlassen kann, statt die gewünschte Transparenz ins Business zu bringen. Zu viele Kennzahlen, keine eindeutige Definition, nicht eindeutige Bezeichungen und schlechte Daten sind nur einige der potenziellen Gründe für das Scheitern von BI Projekten.
Im heutigen Geschäftsleben ist, wie es vor wenigen Jahren noch der Fall war, die Verfügbarkeit von Daten in den meisten Fällen kein Problem mehr. Unternehmen sind vielmehr nicht mehr ín der Lage die wirklich wichtigen Analysen und Trends aus den verfügbaren Massendaten abzuleiten. Viele der eingeführten Berichtslösungen kanalisieren Anforderungen zu wenig und standardisieren die Darstellung…